• Die Alten Knacker

    Pierrot, Mimile und Antoine, drei Über-70-Jährige und Freunde seit ihrer Kindheit, haben sehr wohl begriffen, dass Altwerden die einzige bekannte Methode ist, um nicht zu sterben. Und angesichts der Gefahr, dass sich ihre Zeit auf Erden noch ein wenig hinziehen wird, sind sie fest entschlossen, dies mit Stil zu tun: Immer ein Auge auf die Vergangenheit, die nicht mehr existiert, während das andere eine Zukunft unter die Lupe nimmt, die immer unsicherer wird.

  • Pressestimmen

    Wahrscheinlich sind die drei gehbehinderten Musketiere die klügste Bilderzählung des Jahres.
    — Peter Rutkowski, Frankfurter Rundschau

    DIE ALTEN KNACKER kommt einem fulminanten Roadmovie gleich und fesselt von der ersten bis zur letzten Seite.
    — Bernhard Erdmann, ALFONZ. Der Comicreporter

    DIE ALTEN KNACKER sind ein riesiger Comicspaß. Die Figuren haben Herz und Charakter, ihre Dialoge Grips und die Eskapaden der greisen Altlinken viel kauzigen Humor. Der Strich ist leicht und scharf, entblößend und einfühlsam.
    — Jürgen Schickinger, Badische Zeitung

    Cauuet und Lupano zeigen ihre gealterten Helden in schonungsloser Offenheit, mit Macken und Schrullen, eigensinnig und widerborstig und dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – in hohem Maße liebenswert.
    — Simone Toure, Westfälischer Anzeiger

    Paul Cauuet ist ein Meister der Körpersprache, aber auch ein Meister der Gesichter. Würde man seine Panels von Schauspielern nachstellen lassen, hätten die Mimen Mühe, neben der souveränen Ruhe oder ansteckenden Dynamik der Zeichnungen nicht steif, gestelzt und unnatürlich zu wirken. Die Kompositionen sind raffiniert, schon allein die Ausgewogenheit von Umgebungsdetails und dramatischem Personal stimmt heiter. Bei all ihren bitteren Untertönen: in dieser Comicwelt möchte man alt werden.
    — Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung


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